ten23 health feiert die Eröffnung einer neuen Anlage in Visp

ten23 health feiert die Eröffnung einer neuen Anlage in Visp

Kürzlich konnte das Unternehmen ten23 health seine hochmoderne VIVA2-Anlage in Visp eröffnen. Die neue Anlage in der Nähe des Technologiestandorts BioArk Visp stärkt die Kapazitäten der Region im Bereich der sterilen Arzneimittelherstellung und positioniert das Wallis als wichtiges Zentrum für Innovationen im Bereich Life Sciences.

Die VIVA2-Linie verfügt über eine hochmoderne aseptische Abfülltechnologie mit acht Abfüllköpfen und einer Produktionskapazität von über 30 Millionen Einheiten pro Jahr. Die Anlage erfüllt höchste Sicherheits- und Qualitätsstandards und ist so vielseitig, dass sie eine Vielzahl von Behältern verarbeiten kann, darunter Spritzen, Karpulen und Fläschchen.

VIVA2 demonstriert auch das Engagement von ten23 health für Nachhaltigkeit. Das Gebäude ist mit Photovoltaik-Paneelen ausgestattet, die einen erheblichen Teil des Energiebedarfs der Anlage decken und damit der langfristigen Vision des Unternehmens für einen umweltfreundlichen Betrieb entsprechen.

Kombination von Spitzentechnologie und Nachhaltigkeit

Bereits im September 2023 hat die Pharmaunternehmung ten23 health, die nach ihrer Gründung im Jahr 2021 das Visper Start-up Swissfillon übernommen hatte, bekannt gegeben, neben der in Visp bereits bestehenden Sterilproduktionsanlage (Linie 1) eine weitere zu bauen und diese bis im Jahr 2024 in Betrieb nehmen zu wollen.

CEO Hanns-Christian Mahler kommentierte: «VIVA2 ist ein grosser Schritt vorwärts für ten23 health und den Walliser Pharmasektor. Diese Anlage verbindet Spitzentechnologie mit Nachhaltigkeit und ermöglicht es uns, die weltweite Nachfrage nach sterilen Arzneimitteln zu befriedigen und gleichzeitig unseren umweltbewussten Ansatz beizubehalten.»

Schaffung weiterer Arbeitsplätze

Das Unternehmen geht davon aus, dass in Visp mindestens 100 weitere Arbeitsplätze entstehen werden. ten23 health beschäftigt derzeit insgesamt rund 200 Mitarbeitende. Die meisten davon sind in Visp in der Produktion tätig. Der Bereich Forschung und Entwicklung hingegen ist am Standort Basel angesiedelt.

Quelle: Medienmitteilung

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