Kaum eingeweiht, ist das dritte Gebäude von BioArk in Monthey schon fast voll!

Kaum eingeweiht, ist das dritte Gebäude von BioArk in Monthey schon fast voll!

BioArk ist im Aufwind! Der Technologiestandort in Monthey, der dieses Jahr sein 20-jähriges Jubiläum feiert, hat am Freitag sein drittes Gebäude eingeweiht. Diese Erweiterung, die Unternehmen aus den Bereichen Biowissenschaften und Biotechnologie beherbergt, ist schon fast ausgebucht. Das ist ein Beleg dafür, dass das Modell der The Ark-Standorte, das darauf abzielt, Unternehmen, Forschungsinstitute, Industrie und Ausbildung an einem Ort zusammenzubringen, einem Bedürfnis der Wirtschaft entspricht. Und es ist auch ein Erfolg für die Region Monthey, die seit der Gründung des Standorts im Jahr 2003 einen stetigen und konstanten Anstieg der Arbeitsplätze verzeichnen kann. 

Das dritte Gebäude des Standorts wurde in Anwesenheit von Christophe Darbellay, Vorsteher des Departements für Wirtschaft und Bildung, Stéphane Coppey, Präsident von Monthey, Jean-Marc Tornare, Präsident von BioArk, und Frédéric Bagnoud, Sekretärs der Stiftung The Ark, eingeweiht. Rund 50 Gäste nahmen am offiziellen Anlass teil, bei dem die verschiedenen Redner die Bedeutung von BioArk für die wirtschaftliche Entwicklung der Region hervorhoben. «Die Mischung aus Ausbildung, Innovation und Industrialisierung ist zweifellos das Erfolgsrezept der Strategie, die vom Kanton Wallis eingeführt und über die Stiftung The Ark umgesetzt wurde», betonte Christophe Darbellay.

Kaum eingeweiht, schon ausgebucht!

Mit dem dritten Gebäude verfügt der Technologiestandort von BioArk in Monthey nun über eine Arbeitsfläche von mehr als 10’000 m2. Das neue Hightech-Gebäude bietet eine revolutionäre, multifunktionale Plug-and-Play-Konfiguration. Start-ups und KMUs verfügen über alle für ihre Nutzung erforderlichen Einrichtungen in flexiblen Grössen. 

Dass das dritte Gebäude über fast keine freien Flächen mehr verfügt, gilt als Beleg für den stetig wachsenden Bedarf. Erweiterungsprojekte werden bereits angedacht, was ein Zeichen für die hohe Attraktivität des Wallis im Biotechnologiesektor ist. «Unser Ziel ist es, den zukünftigen Bedarf zu antizipieren. Wir planen die Zukunft von BioArk weit voraus, damit wir bereit sind, wenn sich Unternehmen bei uns ansiedeln wollen», erklärt der Standortverantwortliche Jean-Marc Tornare.

Quelle: Medienmitteilung BioArk

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