Eine Reihe von Videos präsentiert das Jungunternehmen H55

Eine Reihe von Videos präsentiert das Jungunternehmen H55

Um den CO2-Fussabdruck der Luftfahrtbranche zu verkleinern, hat es sich H55 zur Aufgabe gemacht, die Aviatik leise, sauber und erschwinglich zu machen. Das Unternehmen bietet dafür zertifizierte Lösungen für elektrische Antriebssysteme und Batteriepacks, die es Flugzeugherstellern ermöglichen, neue Konzepte wie VTOL und e-Commuter zu entwickeln. In einer vierteiligen Videoserie stellen André Borschberg, Direktor von H55, und Nikola Celanovic, Direktor von Typhoon HIL, diese Spitzentechnologie vor.

Heutzutage sind Partnerschaften und Kooperationen von entscheidender Bedeutung, um nachhaltige Energielösungen in der Luftfahrtindustrie zu erreichen. Der elektrische Antrieb gilt als die effizienteste Technologie und ermöglicht es, die Flugzeugindustrie zu revolutionieren, wie das erste Video zeigt.

Abwechselnd mit Bertrand Piccard im Cockpit hat André Borschberg die erste Weltumrundung ohne einen Tropfen Treibstoff durchgeführt. Sie stellten einen Weltrekord auf, indem sie als erste Menschen fünf Tage und Nächte lang nonstop über den Ozean geflogen sind. Das Geheimnis? «Sich auf das Unerwartete vorzubereiten und in der Lage zu sein, das Unerwartete zu begrüssen, wenn es eintritt», sagt André Broschberg im zweiten Video.

In der dritten Episode kommt David Costes, Ingenieur für Leistungselektronik bei H55, zu Wort. Er stellt die wichtigsten Herausforderungen und Lösungen für die Validierungstests der Steuerung des elektrischen Antriebssystems vor. Die Technologie von Typhoon HIL war für die Ingenieure von H55 hilfreich, wie er im Video erläutert!

Eine Forschungsgruppe für industrielle Elektronik der HES-SO Valais-Wallis arbeitete bei der Entwicklung eines Flugsimulators eng mit H55 und Typhoon HIL zusammen. Dieser kann für die Ausbildung von zukünftigen Piloten und Technikern verwendet werden. Im vierten und letzten Video der Serie erfahren Sie, wie das funktioniert …

Die Videoreihe bietet ein schönes Schaufenster für das junge Walliser Unternehmen H55 und ermöglicht es ihm, über die Landesgrenzen hinaus auf sich aufmerksam zu machen.

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